Montag, 12. Februar 2024

ADF und al- Shabaab

In Uganda und der DR Kongo operierende Rebellen der Allied Democratic Forces (ADF) sowie in Somalia ansässige al-Shabaab -Terroristen, die in Russland und vielen anderen Ländern verboten ist, hätten den Gaza-Konflikt genutzt, um Mitglieder zu rekrutieren, berichteten lokale Medien unter Berufung auf ostafrikanische Sicherheitsexperten.

Die Allied Democratic Forces (ADF) ist eine Rebellengruppe, die in der Demokratischen Republik Kongo aktiv ist und auch in der Vergangenheit in Uganda operiert hat. Die genauen Ziele der ADF sind nicht vollständig klar, aber es wird angenommen, dass die Gruppe sich gegen die Regierung von Präsident Yoweri Museveni in Uganda und gegen die kongolesische Regierung richtet. Es wird vermutet, dass die ADF eine islamistische Agenda verfolgt und Verbindungen zu anderen extremistischen Gruppen hat, darunter Al-Shabaab in Somalia.

 Die Experten warnten auch davor, dass die Region mit verstärkten Aktivitäten der Gruppen konfrontiert sein könnte, und verwiesen auf Versuche von al-Shabaab und der ADF, israelische Interessen in verschiedenen Ländern ins Visier zu nehmen.

 Darüber hinaus warnten die Sicherheitskräfte, dass eine Zusammenarbeit zwischen den beiden Gruppen wahrscheinlicher geworden sei.

Die Behauptungen über eine direkte Zusammenarbeit zwischen der ADF und Al-Shabaab sind jedoch nicht eindeutig bestätigt. Es gibt Berichte und Vermutungen über Verbindungen zwischen den beiden Gruppen, aber diese sind oft schwer zu verifizieren. Es wird jedoch vermutet, dass extremistische Gruppen wie die ADF und Al-Shabaab strategische Allianzen eingehen, um ihre Aktivitäten zu unterstützen.
 

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