Offenbar gibt es Zahlungsschwierigkeiten in Kenia. Der Gouverneursrat hat der nationalen Regierung 9 Tage Zeit gegeben, um den Bezirken geschuldetes Geld auszuzahlen.
Die Vorsitzende des Gouverneursrats hat die Regierung von 'Kenya Kwanza' gebeten, das Geld freizugeben, um den Betrieb der dezentralen Einheiten zu ermöglichen.
Die Bezirke haben derzeit Schwierigkeiten, die Gehälter und andere Rechnungen zu zahlen, die den reibungslosen Betrieb der dezentralen Einheiten ermöglichen.
Der Rat fordert die sofortige Freigabe eines Teils für die geschuldeten Einnahmen in Höhe von 64 Milliarden Ksh (ca. 533 Mio. US Dollar). Damit soll eine unterbrechungsfreie Leistungserbringung in den Bezirken sichergestellt werden. Viele Bezirke haben Schwierigkeiten, Gehälter zu zahlen.
Der Vorsitzender des Gesundheitsausschusses, erklärte, dass die Bezirke durch Geldmangel gelähmt seien. Die nationale Regierung hatte erst diese Woche Mittel für April freigegeben.
Die nationale Regierung habe die Bezirkschefs vor einen schwierigen Balanceakt gestellt. Niemand weiß was entschieden wird, ob die Schulden bezahlt werden, wiederkehrende Budgets finanziert oder weiterhin im Sumpf der ausstehen Rechnungen versinken sollen.
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