Donnerstag, 11. Juli 2024

Heuschreckenplage

Die Heuschrecken sind eine große Plage in Kenia. Am Horn von Afrika, also Äthiopien und Somalia, sind Brennpunkte der Heuschreckenplage. Diese Länder leiden unter schweren Nahrungsmittelknappheiten, von denen insgesamt 11,9 Millionen Menschen betroffen sind. Auch Uganda ist eines dieser Länder. In Eritrea gibt es große Heuschreckenschwärme. Und auch im Sudan und Ägypten gibt es Heuschreckenschwärme. In Dschibuti wurde großer Schaden angerichtet, über 1.700 Bauernhöfe und fast 50.000 Hektar Weideland wurden zerstört. Zu den Ländern in West- und Nordwestafrika, die Teil der Heuschreckenbekämpfungskommission sind, gehören Algerien, Burkina Faso, Tschad, Libyen, Mali, Mauretanien, Marokko, Niger, Senegal und Tunesien, was darauf hindeutet, dass sie mit Heuschreckenproblemen konfrontiert waren oder von solchen bedroht sind. Die Heuschreckenplage ist in Ostafrika besonders schlimm. Kenia erlebt den schlimmsten Ausbruch seit 70 Jahren und Äthiopien den schlimmsten seit 25 Jahren. Die Situation verschärft die Nahrungsmittelknappheit und bedroht die Lebensgrundlage der Bevölkerung. Jetzt kann sich jeder gut vorstellen, wie die Situation hier in Kenia ist und welche Auswirkungen sie haben kann. Die Bewohner einiger Landkreise sind wegen der Heuschreckenplage sehr besorgt. Die Bauern auf einigen Höfen sind sehr besorgt, da sie glauben, dass die Heuschrecken ihre Höfe bedrohen. Eine Krise in den betroffenen Regionen muss verhindert werden. Die Einheimischen befürchten eine unmittelbar bevorstehende Invasion der Heuschrecken. Die Behörden haben versichert, dass sie eine Sprühkampagne durchführen werden, um die Baumheuschrecken zu vertreiben.

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