Samstag, 14. September 2024

Deutschland unterzeichnet Arbeitsabkommen mit Kenia


Deutschland hat sich im Rahmen eines Abkommens zur kontrollierten und gezielten Arbeitsmigration bereit erklärt, 250.000 qualifizierten und angelernten Arbeitskräften aus Kenia die Einreise zu ermöglichen.


In Kenia ist es zunehmend schwieriger, jungen Berufstätigen Arbeit und ein ausreichendes Einkommen zu bieten, und in Deutschland herrscht ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften.

Im Rahmen eines Pilotprojekts konnten bereits fünf kenianische Busfahrer im norddeutschen Flensburg begrüßt werden.


Migrationsabkommen sind eine zentrale Säule der Bemühungen der Bundesregierung, die Zuwanderung einzudämmen.

Das Abkommen soll zudem die Rückführung von Kenianern erleichtern, die sich ohne Aufenthaltserlaubnis in Deutschland aufhalten.

Angesichts des zunehmenden Zuspruchs zur rechtsextremen , einwanderungsfeindlichen Partei Alternative für Deutschland (AfD) ist die Einwanderung in Deutschland derzeit ein großes Thema.


In den vergangenen Jahren haben die verschiedenen Berliner Regierungen verhältnismäßig vielen Asylbewerbern die Aufnahme in das Land gestattet.

Deutschland hat während der Flüchtlingskrise 2015–2016 über eine Million Menschen aufgenommen, die meisten davon auf der Flucht vor dem Krieg in Ländern wie Syrien, und seit Beginn der groß angelegten russischen Invasion im Februar 2022 hat das Land 1,2 Millionen Ukrainer aufgenommen.


Was hier nicht angesprochen wird, ist die Tatsache, dass der Präsident von Kenia William Ruto, keine Arbeitsplätze in seinem Heimatland schaffen kann oder möchte, stattdessen bedient er sich des modernen Sklavenhandels, er verschachert die Schwarzen nach Deutschland, es ist ihm egal wohin, nur raus aus dem Land. 


Ende 2023 lebten in Deutschland etwa 3,3 Millionen Flüchtlinge und Schutzsuchende. Die Integration dieser Menschen gestaltet sich oft schwierig. Viele erleben Sprachbarrieren und sind mit einem komplexen Verwaltungssystem konfrontiert, was ihre Chancen auf Asyl und Integration beeinträchtigen kann. Rund 31 % der Flüchtlinge sind Minderjährige, und viele leben seit über sechs Jahren in Deutschland. 

Im Jahr 2024 wurden bis August etwa 174.000 Asylanträge gestellt, was auf ein weiterhin hohes Niveau hinweist.


Etwa 2,809 Millionen Menschen waren arbeitslos gemeldet, was einen signifikanten Anstieg im Vergleich zum Vorjahr darstellt, als die Zahl der Arbeitslosen bei 2,617 Millionen lag.

Die wirtschaftliche Schwäche hat sich negativ auf den Arbeitsmarkt ausgewirkt, was zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit in der Sommerzeit führte, der über dem saisonüblichen Niveau liegt. Gleichzeitig verringerte sich die Anzahl der offenen Stellen auf 703.000, was einen Rückgang um 69.000 im Vergleich zum Vorjahr bedeutet.


Also kann man hier doch die Frage stellen: Was soll dieses Abkommen?


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